Donnerstag, 5. Dezember 2024

Sasse 4.0 professionalisert das FM

v.li.: Laura Sasse, Dr. Christine Sasse, Dr. Eberhard Sasse und Katja Böhmer
v.li.: Laura Sasse, Dr. Christine Sasse, Dr. Eberhard Sasse und Katja Böhmer

Während sich die FM-Branche verhalten gibt, zeigt sich Dr. Sasse zufrieden. Auf der Pressekonferenz am 25. Juni 2015 sagte Dr. Eberhard Sasse: „Wir freuen uns.“ Mit knapp 4 Prozent Umsatzsteigerung und 100 zusätzlichen Mitarbeitern bezeichnet er das Geschäftsjahr 2014 als „vernünftig gelaufen“.

144 Mio. Euro setzte das Unternehmen 2014 mit 5.200 Mitarbeitern um, in Deutschland: 118 Mio. Euro mit 4.230 Mitarbeitern. Zufrieden ist Dr. Sasse u.a. mit dem Firmenimage. Hier verweist man auf den jüngst gewonnen Lünendonk-Preis und die 18 unter den 30 Aufträgen, die in der Liste der Referenzen des Jahres 2014 mit „Erweiterung“ gekennzeichnet sind. „Auf Erweiterungen sind wir immer besonders stolz“, betont Dr. Eberhard Sasse. Den eigenen Mitarbeitern sind die Sasses dankbar und betonen mehrfach, dass der Mitarbeiterförderung eine zentrale Rolle zukommt.

Das neu aufgesetzte Programm „Sasse 4.0“ soll an Industrie 4.0 anknüpfen. Zahlreiche Industriekunden befinden sich längst in diesem Wandlungsprozess, bei dem es um die Verknüpfung der Daten aus sämtlichen computergestützten Prozessen, Erkenntnissen aus „Big Data“ und Optimierung der Abläufe geht. „Ganz oben steht bei Sasse 4.0 die Transparenz“, erläutert Katja Böhmer, Director Operations, auf der Pressekonferenz. Die „Open Book Policy“ des FM-Services-Anbieters, der bereit ist, seinen Kunden die Preiskalkulation offenzulegen, werde von internationalen Auftraggebern geschätzt. Deutsche Unternehmen tun sich mit Transparenz schwer.

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