
Zehn Fusionen in zehn Jahren, darunter der Zusammenschluss der Volksbanken Gießen (s. Bild), Wetterau, Marburg und Wetzlar-Weilburg, machten die Volksbank Mittelhessen eG zur heute drittgrößten Volks- und Raiffeisenbank Deutschlands. Was sich auf der einen Seite als Erfolgsgeschichte liest, hatte gleichzeitig aber auch Schattenseiten mit sich gebracht. Die Strukturen im Facility Management wurden nur ungenügend den Anforderungen der neuen Größenklasse angepasst. So fehlte es (fast) allerorts an Transparenz im Leistungsgeflecht bei der Unterstützung des Kerngeschäfts. Es gab eine sehr hohe Anzahl an Instandhaltungs- und Wartungsverträgen und dies bei der stattlichen Zahl von 123 Geschäftsstellen.
Der komplette Beitrag über die Neuorganisation des Facility Managements bei der Volksbank Mittelhessen ist in der November-Ausgabe der Fachzeitschrift „Der Facility Manager“ erschienen.
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